Weihnachtswerkstatt Teil 2

Seid Ihr schon gespannt

auf den neuesten Tagebucheintrag unserer Schreibmaus?

Sie war wieder fleißig und berichtet Euch hier von ihrem Besuch:

 

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Wir zwei freuten uns wie Bolle, als aus euren Kehlen

das Lied vom tanzenden Schneeflöckchen erklang.

 

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Anschließend sahen wir einen fröhlichen Lennard, denn er durfte sich die Süßigkeit aus eurem Klassen-Weihnachtskalender von 19. Tag holen.

 

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Nun begann der Projekttag. Frau Fiedler erklärte drei Aufgaben, die vor euch standen. Es waren viel Kreativität, Fingerfertigkeit, aber auch Leistungswillen und Geduld gefragt für diese drei auf euch wartenden Projekte.

 

 

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Kennt ihr das? Wo genäht wird, liegen überall Nadeln herum.

Für mich als Schreibmaus ist dieser Zustand lebensgefährlich!

Dafür können in so einem Nadelkissen Steck- und Nähnadeln

sicher aufbewahrt und auch transportiert werden.

 

Ich sah eure fragenden Augen. So ein Kissen sah ich auch noch nie! Ihr durftet Stoffe mit dicken Nadeln und dicker Wolle elegant zusammennähen. Die Zwischenlage für die Nadeln wurde dann mit einer Nähmaschine eingenäht. Eine Oma hatte dafür extra ihre Nähmaschine mitgebracht!

 

 

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In diesem Sitzkreis konnte die nächste Aufgabe gebastelt werden. Alle Materialien lagen bereits auf dem hinteren Tisch. Auch die Muttis warteten auf euch, um euch mit entsprechenden Hinweisen zur Seite zu stehen. Hier ging es um einen besonderen Weihnachtsmann.

Es wurden mit roter Wolle eine Mütze und mit weißer Wolle ein langer Bart geknüpft! Dafür mussten vorher noch andere Arbeiten erledigt werden wie das Anfertigen einer Kreisschablone mit dem Zirkel und das Abwickeln der jeweiligen Wollmengen auf die Pappschablonen.

 

 

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Nun schauten alle interessiert das Rentier in Frau Fiedlers rechter Hand an. Das wurde eure dritte Aufgabe. So ein Geschöpf durftet ihr aus den verschiedensten Stöcken im Werkraum der Oberschule basteln.

 

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Hier mussten wieder die Arbeitsschutzanweisungen erläutert und eingehalten werden. Bei den Sägearbeiten und beim Schnitzen des Kopfes stand euch ein Opa hilfreich zur Seite.

 

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Ich hätte es nicht geschafft, diese dicken Stöcke, vor allem für den Körper, mit einer Handsäge durchzusägen. Mit viel Geduld und Mut wurde auch diese Aufgabe von euch gemeistert.

 

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Hurra, das hätte niemand gedacht! Du warst die Erste in der Gruppe, die alle zehn Einzelteile fertig gesägt hatte. Die nächste Aufgabe bestand darin, die Stöckchen nun so zu verkleben, dass ein kleines Rentier entsteht. Die Heißklebepistolen warteten auf euch.

 

Zwischendurch durfte ich auch mal schauen,

was die beiden anderen Gruppen so treiben:

 

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Hier kam ein Hilferuf: "Der Faden hat sich verdreht und verknotet!"

 

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Alle waren fleißig beim Nähen und hatten ihren Spaß dabei.

 

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Nun sah ich eine kleine Warteschlange bei den Heißklebepistolen.

Auch die Basteloma wurde gerufen, vor allem bei neuen Ideen.

Hier entstanden die tollsten Rentiere der Welt!

 

Urteilt selbst, wie sehen sie aus?

 

 

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Ich hoffe, ihr seid alle mit eurem Rentier zufrieden!

Mit den rot gemusterten Schals kommen sie gut durch den Winter.

Einige dieser Tiere kamen vom Nordpol! Sie hatten schon eine rote Nase!

 

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Heute wurde auch zwischendurch genascht, denn Pausen gab es kaum.

 

 

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Das war diesmal euer Bastel-Ausstellungstisch.

Nach der letzten Stunde war dieser Tisch wieder leer.

Alle Bastelsachen hattet ihr freudestrahlend eingepackt.

 

 

 

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