Klasse 6a: Jungen Künstlern über die Schulter geschaut ...

18.01.2018

Der Wecker klingelt, Mama zieht die Jalousie hoch und ermahnt uns zur ausgiebigen Benutzung der Zahnbürste. In der Küche riecht es schon nach getoastetem Brot, das Radio dudelt und die Kaffeemaschine gluckert vor sich hin.

 

Der Tag ist noch keine 10 Minuten alt und schon haben wir es mit einer ganzen Reihe von Erfindungen zu tun. Eigentlich denken wir gar nicht mehr über sie nach, höchstens dann, wenn sie nicht funktionieren, denn dann haben wir ein kleines oder größeres Problem.

 

Erfindungen erleichtern unser Leben – das ist auch das Thema des diesjährigen Mal- und Zeichenwettbewerbs. Doch was sich auf den ersten Anhieb so leicht anhörte, entpuppte sich als gar nicht so einfach! Welche Erfindungen könnten gemeint sein? Wer hat überhaupt was wann erfunden und wie stellt man dies auf einem Bild künstlerisch dar?

 

Die Kinder der Klasse 6a recherchierten zunächst ganz ausgiebig zu Erfindungen, auf die heute niemand mehr verzichten will. Dabei stießen sie auch auf Dinge, die eigentlich keiner wirklich braucht: Habt Ihr zum Beispiel einen elektrischen Sockenwärmer zu Hause?

 

Danach befragten sie Verwandte und Freunde, welche Dinge sie für die wichtigsten Erfindungen halten und stellten fest, dass die Meinungen stark nach dem Alter schwanken: Die meisten Omas denken sofort an die Waschmaschine und ein Großteil der Geschwister halten das I-Phone für die wichtigste Erfindung aller Zeiten.

 

Wir haben den Kindern der 6a beim Malen ihrer Bilder mal über die Schulter geschaut und sind schon sehr gespannt auf die fertigen Kunstwerke!

 

Übrigens: Der Pinsel zum Malen wurde schon in der Antike erfunden ...

 

Bild zur Meldung: Die Messung der Zeit ist eine tolle Erfindung. Manchmal lässt sie uns aber hektisch hin und her rennen ...

Fotoserien


Hier entstehen tolle Kunstwerke: (19.01.2018)