Klasse 2a: Katzensprache

14.05.2017

Miezi, Minke oder Morle; Peter, Paulchen oder Purzel – wir alle mögen sie: Unsere Katzen.

 

Mit dem neuen Kapitel im Lesebuch " Mit Tieren leben" lasen die Kinder der Klasse 2a verschiedene Geschichten und Sachtexte über das Miteinander von Mensch und Tier: Wie Tierkinder mit ihrer Mutter unterwegs sind, von ganz kleinen Tieren auf der Wiese, vom Spatz, der zum Mittagessen in den Tierpark geht und natürlich von unseren liebsten Haustieren: den Vögeln, Hunden und Katzen.

 

Dass Katzen ihre ganz eigene Sprache haben, kennen die Kinder auch aus eigener Erfahrung: Die Stubentiger lassen sich gern streicheln und schnurren dabei, weil es ihnen gefällt. Ein hin und her wedelnder Schwanz bedeutet eher Missfallen und wenn Katzen fauchen, sollte man sie lieber in Ruhe lassen, denn sie können mit ihren scharfen Krallen auch tiefe Risse in unserer Haut verursachen!

 

Doch wenn man die Katzensprache versteht, kann eigentlich nichts passieren ...

 

Mit Plasteline formten die Kinder dann ihre ganz persönlichen Katzen: Einige ganz stolz mit hoch erhobenem Schwanz und andere, die eher zaghaft neugierig gucken. Manche sehen noch ganz verschlafen aus oder recken und strecken sich schon nach einem ausgiebigen Mittagsschläfchen, um gleich mal zu gucken, was es zu fressen gibt.

 

"Man sieht unseren Katzen genau an, wie sie sich gerade fühlen", stellten die Kinder fest.

 

Sie verstehen eben die Katzensprache ...

 

Bild zur Meldung: Man würde sie am liebsten streicheln ...

Fotoserien


Hier sind die kleinen Stubentiger: (12.05.2017)